![]() Vorrichtung zur begrenzung einer verlustleistung beim abtasten eines digitalen signals
专利摘要:
Gezeigt wird eine Vorrichtung zur Begrenzung einer Verlustleistung beim Abtasten eines digitalen Signals. Die Vorrichtung umfasst eine im Signalpfad des digitalen Signals angeordnete Schaltung, wobei die Schaltung eingerichtet ist, in Reaktion auf ein Steuersignal, das eine Abtastpause anzeigt, einen Stromfluss entlang des Signalpfads zu reduzieren. 公开号:EP3680908A1 申请号:EP19217537.0 申请日:2019-12-18 公开日:2020-07-15 发明作者:Andreas Patzelt;Christian Voss 申请人:Wago Verwaltungs GmbH; IPC主号:G11C27-00
专利说明:
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Begrenzung einer Verlustleistung beim Abtasten eines digitalen Signals. HINTERGRUND [0002] Beim Abtasten eines digitalen Signals wird die das digitale Signal repräsentierende Spannung bzw. der das digitale Signal repräsentierende Strom zu bestimmten Zeitpunkten gemessen und einem einen Wertebereich repräsentierenden Signalwert zugeordnet, bspw. einem High-Pegel oder einem Low-Pegel. ZUSAMMENFASSUNG [0003] Die Erfindung bereichert diesbezüglich den Stand der Technik, als erfindungsgemäße Vorrichtungen die Verlustleistung beim Abtasten eines digitalen Signals reduzieren, indem in Abtastpausen der Stromfluss entlang des Signalpfades verringert wird. [0004] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst dazu eine im Signalpfad des digitalen Signals angeordnete Schaltung, wobei die Schaltung eingerichtet ist, in Reaktion auf ein Steuersignal, das eine Abtastpause anzeigt, einen Stromfluss entlang des Signalpfads zu reduzieren. [0005] Dabei ist unter dem Begriff "Signalpfad", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, insbesondere eine (während des Abtastens) elektrisch leitfähige Verbindung zwischen einer das digitale Signal erzeugenden Schaltung (Sender) und einer das digitale Signal empfangenden Schaltung (Empfänger) zu verstehen, durch die die Abtastung vorgenommen wird. Bspw. kann die Schaltung einem digitalen Eingang vorgeschaltet sein und nur dann das digitale Signal "durchleiten", wenn das am Eingang anliegende Signal tatsächlich eingelesen wird. Insbesondere kann das am Eingang einliegende Signal zyklisch (bspw. gesteuert durch einen Timer) eingelesen werden, so dass während den Einlesezeitpunkten (Abtast-)Pausen liegen, in denen das Signal nicht eingelesen wird. [0006] Ferner ist unter dem Begriff "Steuersignal", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, insbesondere ein elektrisches Signal zu verstehen, welches bspw. ein elektronisches Bauteil (z. B. einen Transistor) steuert, durch das die Schaltung von einem ersten Modus, in dem das digitale Signal (im Wesentlichen) "durchgeleitet" wird, in einen zweiten Modus umgeschaltet werden kann, in dem der Stromfluss zum Eingang reduziert wird. Das Steuersignal kann bspw. während der (Abtast-)Pausen eine erste Spannung und zu Einlesezeitpunkten eine zweite Spannung (die bspw. größer als die erste Spannung ist) aufweisen. [0007] Zudem ist unter dem Begriff "Abtasten", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, insbesondere ein Messen und Zuordnen eines digitalen Signals zu einem Signalwert zu verstehen. In diesem Zusammenhang ist unter dem Begriff "Abtastpause", wie er in der Beschreibung und den Ansprüchen verwendet wird, insbesondere eine Zeitspanne zu verstehen, während der kein Messen und Zuordnen eines digitalen Signals zu einem Signalwert vorgenommen wird, oder während der eine vorgenommene Zuordnung nicht weiter verwendet (d. h. ignoriert und fortlaufend überschrieben) wird. [0008] Vorzugsweise weist die Schaltung eine Strombegrenzungsschaltung auf und die Strombegrenzungsschaltung wird durch ein Schaltelement variiert, welches durch das Steuersignal gesteuert wird. [0009] Vorzugsweise weist die Strombegrenzungsschaltung einen Eingangswiderstand auf, wobei durch den Eingangswiderstand der Stromfluss durch die Strombegrenzungsschaltung zur Reduktion der Verlustleistung begrenzt wird. [0010] Vorzugsweise umfasst das digitale Signal Strom-/Spannungspegel in einem unteren Strom-/Spannungspegelbereich und einem oberen Strom-/Spannungspegelbereich. Dabei ist die Vorrichtung eingerichtet, das Steuersignal, das eine Abtastpause anzeigt, zu erzeugen, wenn ein Abtastwert im oberen Strom-/Spannungspegelbereich liegt und das Steuersignal, das eine Abtastpause anzeigt, nicht zu erzeugen, wenn ein Abtastwert im unteren Strom-/Spannungspegelbereich liegt. [0011] Vorzugsweise ist die Vorrichtung eingerichtet, das digitale Signal zu bestimmten Zeitpunkten abzutasten, einen Abtastwert zu erfassen und das Steuersignal zu erzeugen, das eine Abtastpause anzeigt, wenn der Abtastwert im oberen Strom-/Spannungspegelbereich liegt, wobei der Strom-/Spannungspegel des digitalen Signals während der Abtastpause entlang des Signalpfads zur Begrenzung der Verlustleistung durch die Vorrichtung reduziert wird. [0012] Vorzugsweise wird der Strompegel des digitalen Signals während der Abtastpause entlang des Signalpfads zur Begrenzung der Verlustleistung durch die Vorrichtung reduziert. [0013] Die Vorrichtung umfasst vorzugsweise ferner einen Mikrocontroller und ein Speicherelement und ist eingerichtet, in Reaktion auf ein Anforderungssignal des Mikrocontrollers einen Abtastwert im Speicherelement zu speichern und nach dem Speichern eine Abtastpause anzuzeigen bis der Mikrocontroller ein nächstes Anforderungssignal erzeugt. [0014] Vorzugsweise ist die Vorrichtung eingerichtet, das Steuersignal, das eine Abtastpause anzeigt, zu erzeugen, wenn eine Abtastpause angezeigt wird und der im Speicherelement gespeicherte Abtastwert einem High-Pegel entspricht. [0015] Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ein Schaltelement, das, wenn an einem Steuereingang des Schaltelements das Steuersignal, das eine Abtastpause anzeigt, anliegt, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Signalpfad und Masse schaltet. [0016] Vorzugsweise ist die Vorrichtung eingerichtet, während das Steuersignal die Abtastpause anzeigt, einen Abtastwert zu erzeugen und auf Basis des Abtastwerts zu bestimmen, ob die Vorrichtung fehlerhaft arbeitet. KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN [0017] Die Erfindung wird nachfolgend in der detaillierten Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, wobei auf Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 ein Blockschaltbild einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3 ein Schaltbild einer in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassten Strombegrenzungsschaltung; Fig. 4 einen Prozess zum Aufdecken von Fehlern; Fig. 5 eine Vorgehensweise beim Erzeugen des Steuersignals; und Fig. 6 eine weitere Vorgehensweise beim Erzeugen des Steuersignals zeigt. [0018] Dabei sind in den Zeichnungen gleiche oder funktional ähnliche Elemente durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG [0019] Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10. Die Vorrichtung 10 umfasst einen Empfänger 12 (bspw. einen Mikrocontroller) und eine einem Eingang 14 des Empfängers 12 vorgeschaltete Schaltung 16. Die Schaltung 16 ist eingerichtet, in Reaktion auf ein Steuersignal S des Empfängers 12, das eine Abtastpause P anzeigt, einen Stromfluss I entlang des Signalpfads 18 zu reduzieren, indem der Signalpfad 18 mittels eines Schalters 16a unterbrochen wird. Dadurch kann die Verlustleistung beim Abtasten eines digitalen Signals D, das von einem Sender 20 ausgegeben wird, reduziert werden. [0020] Dieses Vorgehen ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein Abschalten des Senders 20 (bspw. eines Sensors) in Abtastpausen P nicht möglich/sinnvoll ist, bspw. weil der Sender 20 eine konstante Energieversorgung benötigt, um korrekt zu funktionieren. Zudem kann, wie in Fig. 2 gezeigt, parallel zum Schalter 16a ein Widerstand angeordnet sein, so dass der Stromfluss auch während der Abtastpausen P nicht gänzlich versiegt und der Eingang 14 auch in Abtastpausen P nicht stromlos wird. Der eingelesene Abtastwert kann dann in einem Speicherelement 30 des Empfängers 12 gespeichert werden, wobei der Speicherelement 30 bei jedem Abtasten mit einem neuen (aktuellen) Wert überschrieben werden kann. Der Empfänger 12 kann zudem den Abtastwert jederzeit aus dem Speicherelement 30 auslesen und weiterverarbeiten. [0021] Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer möglichen Ausgestaltung einer in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 umfassten Strombegrenzungsschaltung 22. Die Strombegrenzungsschaltung 22 umfasst einen im Signalpfad platzierten ersten Transistor 24, der mittels eines Steuersignals S geöffnet und geschlossen werden kann. So wird, wenn an eine Basis eines zweiten Transistors 26 eine ausreichend hohe Schaltspannung angelegt wird, dieser leitend, wodurch die an der Basis des ersten Transistors 24 anliegende Spannung reduziert wird. Durch die reduzierte Basisspannung wird der erste Transistor 24 hochohmig und der Stromfluss I durch den ersten Transistor 24 reduziert (Abtastpause P). [0022] Wird hingegen während einer Abtastphase A die an der Basis des zweiten Transistors 26 anliegende Spannung reduziert, wird der zweite Transistor 26 hochohmig, wodurch sich die an der Basis des ersten Transistors 24 anliegende Spannung erhöht. Dadurch wird der erste Transistor 24 niederohmig und der Stromfluss I durch den ersten Transistor 24 erhöht. Der sich einstellende Stromfluss I durch den ersten Transistor 24 kann dabei mittels Dimensionierung des Widerstandes 28 an den Eingang 14 des Empfängers 12 angepasst werden. So kann bspw. eine Eingangsspannung von 220 Volt in eine Ausgangsspannung von 11 Volt gewandelt werden, wodurch der Eingang 14 mit weniger leistungsfähigen Bauteilen realisiert werden kann. [0023] Zudem kann, wie in Fig. 4 illustriert, überprüft werden, ob der Eingang 14 des Empfängers 12 korrekt funktioniert. Zeigt sich bspw. trotz des Umschaltens zwischen Abtastpausen P und Abtastphasen A keine Änderung des vom Empfänger 12 eingelesenen Signals lein kann daraus geschlossen werden, dass der Eingang 14 des Empfängers 12 nicht korrekt funktioniert. Dies kann insbesondere bei sicherheitsgerichteten Empfängern 12 vorteilhaft sein. [0024] Ferner kann, wie in Fig. 5 illustriert, das Anzeigen einzelner Abtastpausen P (mittels des Steuersignals S) unterdrückt werden, wenn der Abtastwert lein einem Low-Pegel entspricht. Dadurch kann der Schaltaufwand ohne wesentliche Steigerung der Verlustleistung reduziert werden, da bei einem Low-Pegel, bei dem der Strom-/Spannungspegel des digitalen Signals D in einem unteren Strom-/Spannungspegelbereich liegt, wesentlich weniger Verlustleistung auftritt, als bei einem High-Pegel, in dem das digitale Signal in einem oberen Strom-/Spannungspegelbereich liegt. Zudem kann, wie in Fig. 6 gezeigt, eine Abtastphase A sofort dann beendet werden, wenn ein High-Pegel eingelesen und in dem Speicher 30 des Empfängers 12 gespeichert worden ist, wodurch die Verlustleistung noch weiter reduziert werden kann. BEZUGSZEICHENLISTE [0025] 10Vorrichtung12Empfänger (Mikrocontroller)14Eingang16Schaltung18Signalpfad20Sender (Sensor)22Strombegrenzungsschaltung24Transistor26Transistor28Widerstand30SpeicherelementAAbtastphaseDDigitales SignalIStromflussPAbtastpauseSSteuersignalU1EingangsspannungU2Ausgangsspannung
权利要求:
Claims (10) [0001] Vorrichtung (10) zur Begrenzung einer Verlustleistung beim Abtasten eines digitalen Signals (D), umfassend eine im Signalpfad (18) des digitalen Signals (D) angeordnete Schaltung (16), wobei die Schaltung (16) eingerichtet ist, in Reaktion auf ein Steuersignal (S), das eine Abtastpause (P) anzeigt, einen Stromfluss (I) entlang des Signalpfads (18) zu reduzieren. [0002] Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Schaltung eine Strombegrenzungsschaltung (22) aufweist und die Stromaufnahme der Strombegrenzungsschaltung (22) durch ein Schaltelement variiert wird, welches durch das Steuersignal gesteuert wird. [0003] Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Strombegrenzungsschaltung (22) einen Eingangswiderstand (28) aufweist und der Stromfluss (I) durch die Strombegrenzungsschaltung (22) zur Reduktion der Verlustleistung durch den Eingangswiderstand (28) begrenzt wird. [0004] Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das digitale Signal (D) Strom-/Spannungspegel in einem unteren Strom-/Spannungspegelbereich und einem oberen Strom-/Spannungspegelbereich umfasst und die Vorrichtung eingerichtet ist, das Steuersignal (S), das eine Abtastpause (P) anzeigt, zu erzeugen, wenn ein Abtastwert im oberen Strom-/Spannungspegelbereich liegt und das Steuersignal (S), das eine Abtastpause (P) anzeigt, nicht zu erzeugen, wenn ein Abtastwert im unteren Strom-/Spannungspegelbereich liegt. [0005] Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei die Vorrichtung (10) eingerichtet ist, das digitale Signal (D) zu bestimmten Zeitpunkten abzutasten, einen Abtastwert zu erfassen und das Steuersignal (S) zu erzeugen, das eine Abtastpause anzeigt, wenn der Abtastwert im oberen Strom-/Spannungspegelbereich liegt, wobei der Strom-/Spannungspegel des digitalen Signals (D) während der Abtastpause (P) entlang des Signalpfads (18) zur Begrenzung der Verlustleistung durch die Vorrichtung (10) reduziert wird. [0006] Vorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei der Strompegel des digitalen Signals (D) während der Abtastpause (P) entlang des Signalpfads (18) zur Begrenzung der Verlustleistung durch die Vorrichtung (10) reduziert wird. [0007] Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend: einen Mikrocontroller (12); und ein Speicherelement (30), wobei die Vorrichtung (10) eingerichtet ist, in Reaktion auf ein Anforderungssignal des Mikrocontrollers (12) einen Abtastwert im Speicherelement (30) zu speichern und nach dem Speichern eine Abtastpause (P) anzuzeigen bis der Mikrocontroller (12) ein nächstes Anforderungssignal erzeugt. [0008] Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung (10) eingerichtet ist, das Steuersignal (S), das eine Abtastpause (P) anzeigt, zu erzeugen, wenn eine Abtastpause (P) angezeigt wird und der im Speicherelement (30) gespeicherte Abtastwert einem High-Pegel entspricht. [0009] Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Vorrichtung (10) ein Schaltelement umfasst, das, wenn an einem Steuereingang des Schaltelements das Steuersignal (S), das eine Abtastpause (P) anzeigt, anliegt, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Signalpfad (18) und Masse schaltet. [0010] Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Vorrichtung (10) eingerichtet ist, während das Steuersignal (S) die Abtastpause (P) anzeigt, einen Abtastwert zu erzeugen und auf Basis des Abtastwerts zu bestimmen, ob die Vorrichtung (10) fehlerhaft arbeitet.
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同族专利:
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引用文献:
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法律状态:
2020-06-12| STAA| Information on the status of an ep patent application or granted ep patent|Free format text: STATUS: THE APPLICATION HAS BEEN PUBLISHED | 2020-06-12| PUAI| Public reference made under article 153(3) epc to a published international application that has entered the european phase|Free format text: ORIGINAL CODE: 0009012 | 2020-07-15| AK| Designated contracting states|Kind code of ref document: A1 Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR | 2020-07-15| AX| Request for extension of the european patent|Extension state: BA ME | 2021-01-15| STAA| Information on the status of an ep patent application or granted ep patent|Free format text: STATUS: REQUEST FOR EXAMINATION WAS MADE | 2021-02-17| RBV| Designated contracting states (corrected)|Designated state(s): AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR | 2021-02-17| 17P| Request for examination filed|Effective date: 20210113 |
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